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Koblenz

Gastbeitrag: WHU-Professorin Nadine Kammerlander sieht Bildung als Schlüssel zum Abbau finanzieller Ungleichheit

Von Nadine Kammerlander
Gastautorin Nadine Kammerlander ist Professorin an der WHU in Vallendar. Sie beschreibt in ihrem Beitrag, wie die Arm-Reich-Schere durch Bildung geschlossen werden kann.
Gastautorin Nadine Kammerlander ist Professorin an der WHU in Vallendar. Sie beschreibt in ihrem Beitrag, wie die Arm-Reich-Schere durch Bildung geschlossen werden kann. Foto: BERLIN JULIA/WHU

Um die Arm-Reich-Schere zu schließen, brauchen wir bessere Bildung, schreibt Gastautorin Nadine Kammerlander, Professorin an der WHU in Vallendar. Gute Ideen seien vorhanden, aber es mangelt an deren Umsetzung.

Lesezeit: 3 Minuten
In meinem letzten Beitrag schrieb ich über den Wert von Familienunternehmen für die Wirtschaft und darüber, dass ein höheres Besteuern unseres Mittelstandes nicht zu mehr allgemeinem Wohlstand und mehr Gerechtigkeit führen wird – im Gegenteil! Aber was kann stattdessen getan werden, um die Arm-Reich-Schere zu schließen? Meiner Beobachtung und Erfahrung nach ...