Silke Jungbluth-Sepp hat schon während ihres Studiums als freie Mitarbeiterin den Weg in den Journalismus gefunden. Nach einer Ausbildung als Bankkauffrau und dem Magister-Studienabschluss in Geschichte, Volkswirtschaftslehre und Kunstgeschichte an der Universität Mainz folgte ab 2001 ein Volontariat bei der Allgemeinen Zeitung (VRM) in Mainz. Dem Printjournalismus ist sie seither treu geblieben – unter anderem mit Stationen als freie Autorin oder als Redakteurin bei der Mainzer Rhein-Zeitung, dem Bonner General-Anzeiger, der Nachrichtenagentur dpa und schließlich in der Bad Kreuznacher Lokalredaktion der Rhein-Zeitung. Hier berichtet sie seit 2022 als festes Redaktionsmitglied online und im Oeffentlichen Anzeiger vor allem über die Region Bad Sobernheim.
Darum ist sie Journalistin geworden: „Seit meinem allerersten Tageszeitungspraktikum hat mich die Leidenschaft für den Journalimus gepackt und bis heute nicht wieder losgelassen. Mich interessiert das Leben, mich interessieren die Menschen, mich interessiert, wie Dinge zusammenhängen, und vor allem interessiert mich die Kommunalpolitik. Schließlich geht es in den Räten um die Themen, die für die Orte und die Menschen, die dort leben, immens wichtig sind.“
